"Was damals wirklich geschah!" – Stadtgeländespiel in Wien 

Am Samstag, den 14. Oktober machten sich 11 Kinder und 6 Erwachsene unter der Leitung von Br. Stefan mit dem Zug auf nach Wien zum Stadtgeländespiel der Jungen Kirche der Erzdiözese Wien. Anlässlich von 100 Jahre Fatima erwarteten uns acht Stationen an unterschiedlichen Orten quer durch die Innenstadt.

 

Mit Stadtplan und Stationenpass ausgestattet eroberten wir eine Station nach der anderen. Das war echt cool, da sich die Veranstalter allerhand Witziges einfallen ließen. So tummelten sich in manchen Straßen als Schafe verkleidete Jugendliche, die wir fangen mussten. QR-Codes, die irgendwo am Weg zu den Stationen auf Laternen usw. „versteckt“ waren, vermittelten uns Details zu den Erfahrungen der drei Hirtenkinder Francisco, Jacinta und Lucia, die durch den Aufruf des Schutzengels von Portugal und mit Maria, der Mutter Jesu, für den Frieden auf der Welt beten lernten. Mithilfe dieser Infos beantworteten wir das Quiz.

 

Bei jeder Station konnten wir etwas Neues hören, sehen und tun! Dabei wurden wir hineingenommen in die Erfahrung der Kirche, dass Gott etwas mit jedem von uns vorhat. Wir sind umarmt von Jesus durch das Kreuz und dürfen in SEINE Liebe hineinwachsen, indem wir uns Zeit nehmen für Gott im Gebet und in der Welt unser Bestes tun.

 

Das Stadtgeländespiel startete und endete im Stephansdom. Besonders bei der Abschlussandacht war die Gemeinschaft dieser Jungen Kirche im Gebet mit Kardinal Christoph Schönborn und in den Liedern mit den Kisi-Kids stark spürbar. So war es wenig verwunderlich, dass meine Kinder auf die Frage „was hat dir an diesem Tag am besten gefallen?“ ohne groß nachzudenken sofort antworteten: „Das Treffen im Dom!“ Aber Vieles andere fanden sie aber auch sehr schön: das Basteln kleiner Geschenksackerl, Rosenkranz fädeln, Schafe jagen, das gemeinsame Mittagessen im Hof des Erzbischöflichen Palais, Ratespiele, usw.

 

Ich spüre in mir eine große Dankbarkeit, dass wir als Familie diese Veranstaltung erleben durften – ermöglicht durch das Engagement vieler gläubiger Menschen. Zuhause liegt der anschaulich gestaltete Stationenpass noch Tage nachher am Wohnzimmertisch und hält die Erinnerungen wach. Am Ende des Stationenpasses findet sich die Zusage „Dein Gebet und dein Leben verändern die Welt!“ Oder ist es doch mehr eine Aufforderung?

 

Text: Helene Schaja
Fotos: Br. Stefan

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