Predigten und Texte

Eine historische Rekonstruktion

Der heilige Martin wurde ganz in unserer Nähe – in der Stadt Szombathely (Steinamanger) geboren und war bekannterweise zuerst Soldat, vermutlich von seinem 15. – bis zu seinem 40. Lebensjahr. – Als Soldat hat er dem frierenden Bettler am Stadttor von Amiens, wo er mit seiner Heeres-Einheit stationiert war, seinen großen Soldaten-Mantel geteilt und den armen Mann so vor dem Erfrieren bewahrt!
Danach erscheint ihm im Traum Christus und dankt ihm für seine Tat. – Martin entscheidet sich, Christ zu werden und lässt sich bald darauf taufen.

Text: P. Achim Bayer
Liebe Gläubige,
liebe Mitchristen im Martinsdom
und die Sie über den Livestream mit uns verbunden sind!

Die Adventzeit ist „aufgeladen“ mit einer hochgradigen Spannung. –
Wir alle erwarten uns vom Advent oft sehr viel: wertvolle Begegnungen mit Menschen und das Zusammensein mit ihnen, aber auch eine gewisse Rückschau auf das abgelaufene Jahr, die Früchte des abgelaufenen Jahres wollen ja „gefeiert” werden… gerade am Beginn des heurigen Advents fragen wir uns, welche Erwartungen erfüllt werden.

Liebe Mitfeiernde hier im Martinsdom
und Sie alle,
die im Livestream mit uns verbunden sind!

Der 2. Advent-Sonntag ist der Sonntag des Johannes des Täufers – des „Wegbereiters“ Jesu.
Gerade haben wir es aus dem Markus- Evangelium gehört:

  • Johannes trat in der Wüste auf und verkündete eine Taufe zur Umkehr und zur Vergebung der Sünden
  • Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hin und sie bekannten ihre Sünden,
  • Und ließen sich im Jordan von ihm taufen.

Liebe Gläubige hier im Martinsdom,
und wo immer Sie auch mit uns jetzt verbunden sind!

1) Die Mahnung des Himmelfahrts-Berichts
Wir haben heute als 1. Lesung den Beginn der Apostelgeschichte gehört. – Der Evangelist Lukas berichtet in seinem zweiten Buch das Geschehen des heutigen Festes: Der auferstandene Jesus verspricht den Jüngern eine besondere Kraft, wenn sie den Heiligen Geist empfangen – und beauftragt dann seine Jünger, seine Zeugen „in Israel und bis an die Grenzen der Erde“ zu sein.

Fotos: Pehm/ORF
Wer sind Kandidaten für den Pfarrgemeinderat?

1) Jesus „erscheint“ Menschen: Gott zeigt sein Wesen!

Seit Beginn der Kirche wurden am Ende der Weihnachtszeit – beim Fest Epiphanie am 6. Jänner („Erscheinung des Herrn“) – drei Ereignisse im Leben Jesu aufgezählt, die die Herrlichkeit Jesu verdeutlichen:

  1. die Ankunft der Weisen („Magier“ = Sterndeuter) beim neugeborenen Kind,
  2. die Hochzeit von Kana, bei der Jesus Wasser in Wein verwandelt,
  3. die Taufe Jesu im Jordan durch Johannes (den Täufer).

Diese drei Ereignisse machen Gottes Herrlichkeit in Jesus für uns sichtbar.

Text: P. Achim Bayer
Fotos: Pehm/ORF
Wer sind die Kalasantiner?

Seit September 2014 wird die Dompfarre Eisenstadt von der Kongregation der Kalasantiner betreut. Vielen ist diese Gemeinschaft nicht sehr bekannt.

 

1889 wurde die „Kongregation für die christlichen Arbeiter vom hl. Josef Calasanz“ von P. Anton Maria Schwartz in Wien gegründet. Bislang sind die Kalasantiner die einzige in Österreich errichtete männliche Ordensgemeinschaft. P. Schwartz wurde bei seiner Tätigkeit in den damaligen Wiener Vorstädten mit der Problematik der sozialen Frage, der ungeheuren geistlichen und materiellen Not der Arbeiter und vor allem der Lehrlinge konfrontiert. Besonders die Lehrlinge, die oft von den Provinzen des damals großen Österreich nach Wien kamen, waren ohne menschliche und kirchliche Begleitung und Hilfe der Willkür und den negativen Einflüssen der explodierenden Stadt ausgesetzt, sodass P. Schwartz erkannte, dass er hier gerufen ist, sich einzusetzen.

Text: P. Erich Bernhard COp
Fotos: Kalasantiner Kongregation

Pfarrbüro

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In dringenden seelsorglichen Anliegen rufen Sie bitte 0664/5409037 an.

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Dom- und Stadtpfarre zum Hl. Martin

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