Beeindruckende Tage in Oberitalien und Slovenien

Nach der sehr gelungenen Premiere im vergangenen Jahr hatte die Dompfarre St. Martin heuer wieder zu einer Pilger- und Kultur-Reise eingeladen. Unser Dompfarrer Pater Achim hatte ein attraktives Programm erstellt und konnte dafür 27 Interessierte begeistern.

 

Unsere erste Station auf dieser Fahrt war am Nationalfeiertag der Wallfahrtsort Maria Saal in Kärnten, wo wir im Dom eine heilige Messe feierten. Am frühen Nachmittag erreichten wir unser Hotel im bekannten Kurort Abano Terme; da blieb noch genug Zeit, um die gepflegte Innenstadt zu erkunden.

 

Am nächsten Tag stand eine ausführliche Besichtigung von Padua mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. In der Capella degli Scrovegni konnten wir die weltberühmten Fresken des italienischen Malers Giotto bestaunen. Vorbei am Palazzo della Ragione/Piazza delle Erbe, dem ältesten Einkaufszentrum Europas aus dem 13. Jahrhundert, und der alten Universität, gelangten wir zum Höhepunkt des Tages, der Basilika des hl. Antonius. In diesem wunderschönen Dom aus dem 13. Jahrhundert feierten wir zum Abschluss eines recht anstrengenden Tages in der Pater Maximilian Kolbe-Kapelle die Sonntagsmesse.

 

Der dritte Tag führte uns nach Chioggia (Klein Venedig). Mit einem fachkundigen Reisebegleiter spazierten wir durch diese faszinierende Stadt. Dazu passte auch eine Bootsfahrt durch die Lagune von Venedig bis zum Lido. Auf der Rückfahrt nach Abano machten wir zu einem Gottesdienst in Monteortone in den Euganeischen Hügeln Halt.

 

Ravenna, die Stadt der Mosaike – besonders sehenswert sind jene in der Basilica San Vitale-war unser nächstes Ziel. Den schönen Spaziergang durch diese wunderbare Stadt beendeten wir mit einer Messfeier in Santa Maria Maggiore.

 

Der 30. Oktober wird uns wegen der persönlichen Begegnung mit Bischof Michele Tomasi von Treviso in ganz besonderer Erinnerung bleiben, auch weil er mit uns in der Krypta der Kathedrale die heilige Messe feierte. An diesem Nachmittag war auch die Gelegenheit zu einem Stadtbummel mit Einkaufsmöglichkeit. Danach erfolgte die Abfahrt nach Bled in Slowenien.

 

Der Abschluss dieser Pilger- und Kultur-Reise brachte mit dem Aufenthalt in Brezje eine letzten Höhepunkt. Dieser Marienwallfahrtsort gilt als „Lourdes Sloweniens“ als das Nationalheiligtum dieses Landes. Selbstverständlich feierten wir auch dort vor der Heimfahrt einen Gottesdienst.

 

Bei der Bewertung dieser sechs Tage waren sich alle Teilnehmer/innen einig. „Das war in der Tat eine geglückte Kombination von einer Wallfahrt mit einem kulturellen Angebot. Danke schön für die Idee und die Organisation!“

 

Text: Paul Sailer

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