Seit Beginn des Advents bieten die Priester des Domkapitels und aus dem Dekanat Eisenstadt-Rust eine weitere Möglichkeit für das Sakrament der Versöhnung an:
Jeden Samstag wird ein Priester im Beichtzimmer im Dom (hinten links) von 8.30 bis 10.00 Uhr anwesend sein und für Beichte und Aussprache zur Verfügung stehen. Der jeweilige Priester ist auf einer Liste ersichtlich.
Liebe Gläubige!
Zum Beginn der Karwoche haben wir uns im Martinsdom versammelt und beginnen diese Woche, in der wir die Mitte des christlichen Glaubens feiern.
Joseph Haydn hat hier bei uns in Eisenstadt im Jahre 1789 als Abschluss der „Sieben Letzten Worte Jesu, unsres Erlösers am Kreuz“, die im langsamen Adagio-Tempo gespielt werden, ein tief beeindruckendes Sonatenstück im schnellen Presto-Tempo gesetzt: Il terremoto/ Das Erdbeben!
Am ersten Donnerstag im Monat bieten wir allen Kranken und älteren Menschen, die nicht mehr zum Gottesdienst in die Kirche kommen können, an, die Krankenkommunion zu Hause zu empfangen.
Bitte kontaktieren Sie dazu Diakon Werner Pichler oder P. David Gold.
Zunächst ist festzuhalten, dass jede(r) Getaufte, der/die zur Kirche gehört, ein Recht auf ein kirchliches Begräbnis hat, sofern er/sie nicht vor dem Tod anderes verfügt hat. Eine kirchliche Bestattung ist mehr als nur eine Abschiedszeremonie, die man im engsten Kreis halten möchte.
Es ist eine Feier des Glaubens. Die Kirche feiert bei der Bestattung eines getauften Christen den Glauben an die Auferstehung.
Die Pestpandemie von 1713 hat 170 Bürgerinnen und Bürger von Eisenstadt das Leben gekostet. Darunter waren auch Fürst Paul I. Esterhazy und Michael Urient.
Am 4. September wurde bei einem festlichen Gottesdienst die neu renovierte Pestsäule am Hauptplatz gesegnet. – Vor bald 310 Jahren wurde sie aus Dankbarkeit für die Überwindung der Pest-Pandemie errichtet.
Der heilige Martin wurde ganz in unserer Nähe – in der Stadt Szombathely (Steinamanger) geboren und war bekannterweise zuerst Soldat, vermutlich von seinem 15. – bis zu seinem 40. Lebensjahr. – Als Soldat hat er dem frierenden Bettler am Stadttor von Amiens, wo er mit seiner Heeres-Einheit stationiert war, seinen großen Soldaten-Mantel geteilt und den armen Mann so vor dem Erfrieren bewahrt!
Danach erscheint ihm im Traum Christus und dankt ihm für seine Tat. – Martin entscheidet sich, Christ zu werden und lässt sich bald darauf taufen.
Am 24. September war Marchegg in Niederösterreich das Ziel unseres diesjährigen Pfarrausfluges.
Wir wurden von einem ortskundigen Führer erwartet, der uns bei einem kleinen Spaziergang zur Pfarrkirche wichtige Eckdaten der Geschichte dieser Gegend erklärte. Nach der heiligen Messe, die die Patres Achim und David mit uns feierten, gab es ein gutes Mittagessen im örtlichen Gasthaus.
Bei der ersten Pfarrgemeinderats-Sitzung wurden Christina Tonweber und Stefan Fabsics als Kuratoren gewählt – das ist die neue Bezeichnung für die ehemaligen „Ratsvikare“. Es ist gut, dass dies nunmehr als 2er-Team möglich ist und wir haben daher diese Möglichkeit ergriffen, dass zwei Personen gemeinsam mit dem Pfarrer die Leitung des PGR übernehmen.
Im Folgenden können Sie die Beiden etwas näher kennenlernen:
Montag: 9 - 11 Uhr
Dienstag: geschlossen
Mittwoch: 9 - 11 Uhr
Donnerstag: 9 - 11 Uhr
Freitag: 9 - 11 Uhr
In dringenden seelsorglichen Anliegen rufen Sie bitte 0664/5409037 an.
Dom- und Stadtpfarre zum Hl. Martin
Domplatz 1 A, 7000 Eisenstadt
Telefon: 02682/62717
Email: dompfarre@rk-pfarre.at