Der heilige Martin wurde ganz in unserer Nähe – in der Stadt Szombathely (Steinamanger) geboren und war bekannterweise zuerst Soldat, vermutlich von seinem 15. – bis zu seinem 40. Lebensjahr. – Als Soldat hat er dem frierenden Bettler am Stadttor von Amiens, wo er mit seiner Heeres-Einheit stationiert war, seinen großen Soldaten-Mantel geteilt und den armen Mann so vor dem Erfrieren bewahrt!
Danach erscheint ihm im Traum Christus und dankt ihm für seine Tat. – Martin entscheidet sich, Christ zu werden und lässt sich bald darauf taufen.
Liebe Gläubige hier im Martinsdom!
Einen herzlichen Gruß an alle, die über das Fernsehen mit uns verbunden sind!
„Tragt mich auf den Balkon, damit ich in die Welt hinausschreie, wie gut der liebe Gott ist!“ Diese Worte stammen vom Seligen Ladislaus Batthyány-Strattmann, dessen Gedenktag wir gestern gefeiert haben. Er hat diese Worte am vorletzten Tag seines Lebens zu seiner Familie gesagt, obwohl er von unsäglichen Schmerzen seiner Krebserkrankung gequält wurde.
Vier Tage lang zogen 25 Kinder gemeinsam mit 11 Begleitern durch die Straßen der Dompfarre und verkündeten die frohe Botschaft der Geburt Jesu Christi. Über € 15.500,– wurden dabei an Spenden gesammelt.
Diese Gelder kommen rund 500 Spendenprojekten in Armutsregionen Lateinamerikas, Afrikas und Südostasiens zugute. Als Beispielland wurde in diesem Jahr Brasilien hervorgehoben, wo indigene Völker durch die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes bedroht sind.
1) Jesus „erscheint“ Menschen: Gott zeigt sein Wesen!
Seit Beginn der Kirche wurden am Ende der Weihnachtszeit – beim Fest Epiphanie am 6. Jänner („Erscheinung des Herrn“) – drei Ereignisse im Leben Jesu aufgezählt, die die Herrlichkeit Jesu verdeutlichen:
Diese drei Ereignisse machen Gottes Herrlichkeit in Jesus für uns sichtbar.
Das Reiseziel für den diesjährigen Pfarrausflug Mitte September war rasch gefunden. Gibt es doch 2021 für unser Heimatbundesland ein besonderes Jubiläumsjahr. Das Burgenland feiert heuer seine 100-jährige Zugehörigkeit zu Österreich. Das Land Burgenland organisiert aus diesem Anlass u.a. auf der Friedensburg Schlaining eine Ausstellung mit dem Titel „Wir sind 100. das Burgenland schreibt Geschichte.“
Für die Kirchen-Kollekte, die zur Deckung der laufenden Kosten dient, stehen beim Ausgang des Domes Körbchen bereit bzw. können Sie ihre Gabe auch in die Opferstöcke geben.
Sie können Ihre Spende aber auch gerne überweisen:
Dom- und Stadtpfarre Eisenstadt, ERSTE Bank, AT23 2011 1410 0502 4120. Bei Verwendungszweck bitte "Kollekte" eintragen.
Ein herzliches Vergelt´s Gott für Ihre Unterstützung unserer Pfarre.
Am Sonntag, den 13. Juni hat Bischof Ägidius Zsifkovits den Firmkandidaten der Dompfarre das Sakrament der Firmung gespendet.
Bereits im November begannen sich die Jugendlichen auf diesen großen Tag vorzubereiten. Aufgrund der fast durchgehenden Corona-Einschränkungen konnte die Firmvorbereitung nicht wie gewohnt stattfinden. Wir haben uns stattdessen mit regelmäßigen Online-Lektionen und Aufgaben mit Gott und unserem Glauben auseinander gesetzt.
Am Sonntag, den 30 Mai, empfingen 22 Kinder unserer Pfarre zum ersten Mal die heilige Kommunion.
Die Vorbereitung der Kinder erfolgte heuer immer im Rahmen von Wortgottesdiensten im Dom, weil gewöhnliche Gruppenstunden leider nicht möglich waren. Dabei hörten die Kinder Geschichten aus der Bibel und eine kurze Predigt, die das Thema der Vorbereitungsstunde behandelte.
Montag: 9 - 11 Uhr
Dienstag: geschlossen
Mittwoch: 9 - 11 Uhr
Donnerstag: 9 - 11 Uhr
Freitag: 9 - 11 Uhr
In dringenden seelsorglichen Anliegen rufen Sie bitte 0664/5409037 an.
Dom- und Stadtpfarre zum Hl. Martin
Pfarrgasse 32, 7000 Eisenstadt
Telefon: 02682/62717
Email: dompfarre@rk-pfarre.at